Storkower Kinder und Jugendliche setzen ein Zeichen

Am 16. November ist der Internationale Tag der Toleranz. Kinder und Jugendliche aus Storkow (Mark) und Umgebung kommen zu diesem Anlass auf der Burg Storkow zusammen, um ein Zeichen für Toleranz zu setzen. Los geht es um 16 Uhr. Unter dem Motto „LEBEN… LEBEN LASSEN. LIEBER LIEBEN ANSTATT HASSEN!“ werden Kinder und Jugendliche im Monat zuvor auf eine kreative Art über verschiedene Aktionen für das Thema sensibilisiert. Dazu gehören unter anderem spielerische Lernformate mit einem Bauchredner und dem städtischen Maskottchen „Storki“. Ein Lichterzug rund um die Burg Storkow mit von den Kindern vorbereiteten, bunt bemalten Leuchttüten, wird zum Ende der Aktion der Höhepunkt der Veranstaltung. Unterstützt wird dieses Projekt neben der Jugendhilfe und Sozialarbeit e.V. (JuSeV) mit der Evangelischen Jugendbildungsstätte Hirschluch unter anderem von der Stadt Storkow (Mark), der Kirchengemeinde Storkower Land, der Caritas, dem Familienzentrum Storkow (Mark), dem Friedensdorf Storkow e.V., den Johannitern und der Partnerschaft für Demokratie Storkow (Mark) und dem Amt Scharmützelsee im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr, dauert etwa eine Stunde und schließt mit dem Lichterzug rund um die Burg ab. „Geplant ist eine Stunde mit einem spannenden Programm zum Thema Toleranz“, kündigt Liliana Kiefer, Bildungsreferentin der Evangelischen Jugendbildungs- u. Begegnungsstätte Hirschluch, an. Die Kinder werden an diesem Tag von der Bürgermeisterin empfangen. „Danach wird getanzt, gesungen, ein Zeichen für Toleranz gesetzt gegessen und leckerer Kinderpunsch getrunken.“ (mbg.)